STADTLINIE Memo Spiel

  • 2 x 15 Karten aus Karton mit weißem Rand
  • optional: ein eigenes Motiv (= 2 Zusatzkarten)
  • FSC®-zertifizierte Karten
  • Kartengröße: 6,6 x 5,2 cm
  • je nach Wunsch in stabiler weißer Box oder in Mini-Leinensäckchen
  • für Kinder ab 3 Jahren geeignet

 

Deine Extrakarte: Dir fehlt ein Motiv? Du möchtest eine Zusatzkarte mit einem persönlichen (Stadtlinie-) Foto ergänzen? Dann wähle diese Zusatzoption und lade das individuelle Motiv auf der Kassenseite hoch. Alternativ kannst du das Bild auch später per Mail an halloihrlieben@stadtlinie.com schicken.

Produktions- und Lieferzeit: 14-21 Tage

17,90 21,90 

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Beschreibung

✈️ Stadtlinie – Das Erinnerungs-Memo

Ein Spiel. Eine Geschichte. Unvergessliche Erinnerungen.

Das Stadtlinie-Memo ist mehr als nur ein klassisches Memospiel – es ist eine Reise in die Vergangenheit einer besonderen Fluggesellschaft und ihrer Menschen. Jede Karte steht für ein Stück gelebte Geschichte: vertraute Gesichter, gemeinsame Momente, Emotionen, die verbinden.

Beim Aufdecken der Karten begegnet man nicht nur Motiven, sondern Erinnerungen. Das Spiel lädt dazu ein, gemeinsam zu lachen, sich auszutauschen und die Stadtlinie lebendig zu halten – Karte für Karte, Paar für Paar.

Ideal für:

  • (ehemalige) Kolleginnen und Kollegen der Stadtlinie
  • ein gemeinsames Afterlanding, lange Turnarround Zeiten oder im Blauen Salon
  • alle, die ein Stück Unternehmensgeschichte bewahren möchten

Produktdetails:

  • 15 (bzw. 16) Kartenpaare mit liebevoll gestalteten Motiven
  • hochwertige Verpackung mit Erinnerungscharakten
  • gefertigt als Hommage an die Menschen der Stadtlinie

 

Stadtlinie – Das Memo, das Erinnerungen fliegen lässt.

Zusätzliche Informationen

Version

Standard Memo (15 Paare), inkl. individuellen Zusatzkarte (16 Paare)

Die Geschichte dahinter

Es war einmal eine Fluggesellschaft – nennen wir sie Stadtlinie. Sie existierte seit vielen Jahren, wurde ge-gründet, wuchs, wurde verkauft und weiter aufgebaut. Schließlich wurde sie Teil eines viel größeren Unternehmens. Doch trotz all dieser Veränderungen blieb die Stadtlinie immer etwas ganz Besonderes.

Was die Stadtlinie allerdings so einzigartig machte, waren die Menschen. Menschen, die diese Firma liebten, die sie begleiteten, durch Höhen und Tiefen, durch gute und schlechte Zeiten. Diese Menschen machten die Stadtlinie zu einer Lovebrand, einer Lieblingsmarke, bei der Kollegen zu Freunden und manchmal auch zu Familie wurden.

Doch eines Tages traf die Muttergesellschaft eine Entscheidung. Sie wollte jüngere, günstigere Arbeitskräfte anstellen, die weniger kosten und schnell wieder gehen würden.

Die loyalen, erfahrenen Mitarbeiter – die Menschen, die über Jahre hinweg die Stadtlinie zu dem gemacht hatten, was sie war und in der Pandemie am Laufen gehalten hat – sollten gehen.

So wurde eine neue Firma gegründet: die Stadtluftlinie. Man klebte einfach das Wort “Luft” in den Namen und empfand das als innovativ. Die Flugzeuge wurden der alten Stadtlinie weg-genommen und der neuen Luft-Firma zugeteilt. Die Mitarbeiter wurden vor die Wahl gestellt, entweder zu den neuen Bedingungen zu wechseln oder ihre Jobs zu verlieren.

Diese Entscheidung hinterließ Wunden – denn eine Liebe funktioniert nur, wenn sie auf Gegenseitigkeit beruht.

Und doch, trotz des Verlusts, was blieb, waren die Erinnerungen. Erinnerungen an die Zeit bei der Stadtlinie, an die Menschen, die sie geprägt haben.

Dieses Memospiel soll uns helfen, die Erinnerungen zu bewahren – damit die Stadtlinie und ihre einzigartigen Menschen niemals vergessen werden.

Bitte beachtet:Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wären rein zufällig

Hi, ich bin Meike...

… und fliege seit 2003 als Flugbegleiterin. Nicht bei der Stadtlinie (die Handlung und alle handelnden Personen sind ja nun mal frei erfunden), sondern bei einer anderen Fluggesellschaft, die mich schon mein ganzes Leben begleitet. An meinem ersten Tag bei dieser Airline, war ich so stolz, dass ich meinen Crewausweis nachts unters Kopfkissen legte. Damals war ich 22 Jahre alt und jetzt, 22 Jahre später, gehe ich immer noch so gerne zum Dienst, wie am ersten Tag. Leider pssieren, wie in so vielen Branchen, auch bei uns Dinge, die schwer sind zu akzeptieren und zu verstehen sind. Aus diesen Veränderungen heraus entstand die Idee zu dem Memospiel. Natürlich wären jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen rein zufällig. 

Always happy landings, Meike!